Jelena und Josef

Interkulturelles Tanztheater

 

Gesamtleitung: Landesverband Salzburger Volkskultur

Künstlerische und organisatorische Leitung: Zoran Šijaković

Drebuch: Walter Müller

Tanzchoreographie: Zoran Šijaković

Schauspiel, Dialoge: Brigitte Trnka

Musikarrangement: Siniša Matejić

Erzähler: Erwin Eder

 

 

Zum Auftakt der St. Johanner Friedenstage 2008 vereint das Interkulturelle Tanztheater „Jelena und Josef“ zwei Kulturen auf einer Bühne. „In den fünf Szenen gibt es wenige Dialoge, das miteinander, die unterschiedlichen Mentalitäten werden in Musik, Gesang und Tanz ausgedruckt“, sagt der künstlerische Leiter Zoran Šijaković vom Kulturverein DANICA. Den Genialen Partner für das von der Salzburger Volkskultur veranstaltete Projekt entdeckte er im Heimatverein Kleinarl...

 

Generalprobe, St. Johanner Friedenstage 2008

 

50 Tänzer und Musiker vom Kulturverein DANICA und vom Heimatverein Kleinarl stellten in vier Szenen (Volksfest, Verbotene Liebe, Verwandtschaften, Hochzeitsfest) musikalisch und tänzerisch die Geschichte des Drehbuches, geschrieben vom Salzburger Autor Walter Müller, dar.

 

„Ich bin ja der Meinung: Wenn es Völkerverständigung geben kann, ein Miteinander über einstige und immer noch vorhandene Grenzen hinweg, dann geht das nur über die Liebe oder über die Musik. Wenn sich zwei ineinander verlieben, lösen sich die Zeit und Raum auf. Wo du herkommst, ist egal. Liebe kennt nur ein Gesetz: das Gesetz der Liebe. Bei der Musik ist genauso.

 

Zoran Šijaković kannte ich nicht persönlich, aber seine Musik. Zoran ist Tänzer und Choreograph; er kennt die Klassik und er kennt die Tänze seiner Heimat. Er hat Tanzbilder im Kopf, ich denke in Wörtern, in Dialogen. Er ist ein Träumer, ich bin ein Träumer.“ – Walter Müller

 

 

Das junge "Liebespaar", Jelena (Nina Bosančić) und Josef (Patrick Schartner) zeigten nicht nur im Stück, sondern auch im wirklichen Leben ihre offene Art für andere Kulturen. Bei diesem Projekt wurde deutlich, wie einfach und unkompliziert zwei unterschiedliche Kulturvereine zusammenarbeiten können, wenn es keine Berührungsängste gibt. Mit Freude und Motiviation wurde in einem knappen Zeitraum intensiv an der gemeinsamen Idee gearbeitet.

 

"Bei diesem Projekt sieht man, wie einfach und unkompliziert zwei unterschiedliche Kulturvereine zusammenarbeiten können, es gibt keine Berührungsängste, es wird mit Freude gearbeitet. Ein Miteinander wie es eigentlich selbstverständlich sein sollte.", so Landesrätin Doraja Eberle.

 

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